Wochengewinnerin bei WDR 2 Szene im Westen
Mit ihrem Titel „Crashin'“ wurde die Sparkassen-Clubraum-Musikerin Nina Hahn am 15.07.2019 Wochengewinnerin bei WDR 2 Szene im Westen. Die Konkurrenz war stark, aber sie setzte sich am Ende gegen die Mitbewerber durch. Neben Nina Hahn gingen die Reggae Band „StaxX“ aus Düsseldorf und das Duo „Coss“ aus Köln an den Start. Am 9.07 wurde ihr Song zum ersten Mal gespielt und am 15.07 dann nochmal, als sie als Wochensiegerin hervorging.Die Bandaktion an der die Sparkassen-Clubraum Künstlerin teilgenommen hat, nennt sich WDR 2 Szene im Westen und richtet sich an junge Künstler aus dem Westen, die sich einem größeren Publikum widmen wollen. Jede Woche werden zwischen 20 und 23 Uhr in der Rubrik „WDR 2 POP!“ drei Bands aus Nordrhein-Westfalen vorgestellt. Eine Woche lang können die Leute abstimmen und ihren persönlichen Wochen-Gewinner wählen.
Ihr Song Crashin
Mit ihrem Elektro-Pop Song Crashin, der im August 2018 veröffentlicht wurde, beschreibt die 20-jährige Sängerin Nina Hahn das ‚good high‘ mit den ‚bad guys‘, dass, wie sie selbst feststellen muss, nur kurz anhält und schnell von der ernüchternden Realität eingeholt wird: „you’re trippin, fallin‘ crashin‘“.
Wer jetzt noch nicht weiß, worauf die 20-jährige Nachwuchskünstlerin hinauswill, dem soll auf die Sprünge geholfen werden: Wer kennt sie nicht? Die super süßen Typen, die uns zunächst schöne Augen machen, uns das Universum „and all of its stars“ versprechen, aber uns letztendlich doch mit nichts dastehen lassen -abgesehen von einem gebrochenen Herzen natürlich. Beschrieben wird eine Art toxische Liebesbeziehung, unter die wir Mädchen schnell einen Schlusstrich ziehen sollte. Freche stimmliche Akzente und dynamisch vorpreschende Instrumentalmusik sollen dennoch sagen: Nicht mit uns! Wir lassen uns nicht länger um den Finger wickeln! ‚I’m so done‘ – ist am Ende die Botschaft, die Selbstbewusstsein und Stärke auch an die Mädchenwelt da draußen übertragen soll. Den Popsong hat Nina zusammen mit dem Produzenten Patrick Wörner entwickelt.
Zu dem Song gibt es auch ein Musikvideo auf Nina’s Youtube Channel www.NinaHahnMusic.de, produziert von Sebastian Pielnik.